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Das perfekte Werkstückträgersystem

Schnell und zuverlässig: Die flexible Lösung für die automatisierte Handhabung von Produkten

 

Effiziente Materialbewegung ist in industriellen Produktionsprozessen wichtig. Werkstückträgersysteme (Workpiece Carrier Systems) bieten eine ganzheitliche Lösung, um Teile und Produkte nahtlos durch Produktionslinien zu bewegen. Die neueste Entwicklung unseres Partners FS Solutions – das Workpiece Carrier (WPC) Kurvenfördersystem – ist die perfekte Antwort darauf.

Das neue Werkstückträgersystem FS-CS090SL.WPC wird für die automatische Handhabung und den Transport von Produkten – aus verschiedenen Branchen, wie z.B. der Automobilindustrie oder der Elektro- und Elektronikindustrie – verwendet. Das modulare und umfangreiche Programm bietet die Möglichkeit, komplexe Anlagenkonzepte in kürzester Zeit zu realisieren und Produktionslinien zu optimieren.

 

Das WPC System eignet sich vor allem für die Verkettung von Maschinen und Handarbeitsplätzen sowie für die Zuführung von Teilen in automatisierten Fertigungs- und Montageprozessen.

Das WPC System von FS Solutions bietet viele Vorteile

 

  • Höhere Anlagenverfügbarkeit und minimale Stillstandzeiten
  • Modularer Aufbau: Einfaches Hinzufügen von Zubehör
  • Möglichkeit unterschiedliche Produkte auf einer Linie zu transportieren
  • Verbesserte Effizienz und Produktivität in Produktionsprozessen
  • Senkung der Produktionskosten und Minimierung von Fehlern
  • Geeignet für die Verkettung von Maschinen und Arbeitsplätzen

Basierend auf dem bekannten und bewährten modularen Kettenförderersystem STRETCH_LINE, werden zusätzliche Komponenten für den Aufbau des Werkstückträgersystems verwendet. Neben den Standard-Komponenten der STRETCH_LINE, wie z.B. Förderprofil, Förderkette, Antriebe, Horizontalbogen mit Scheiben und Stützen, wird das System u.a. auch durch den Einsatz von Werkstückträger, Reling-Komponenten, Entnahme-/Positioniereinheit, Stopper, Sensoren, Vereinzelungsstrecken und einem Identifikationssystem (RFID), ergänzt.

Eigenschaften WPC

  • Max. Produktgewicht 10 kg/pro Stück
  • Geräuschpegel: 65 dB bei 30m/min
  • Max. Bandgeschwindigkeit: 30m/min
  • Produktbreite: 150 mm

Eigenschaften Förderband STRETCH_LINE

  • Kettenbreite (SL90): 86 mm
  • Maximale Belastung 150 kg
  • Max. Förderlänge 20 m
  • Max. Fördergeschwindigkeit 30 m/min
  • Verfügbare Antriebe: Vertikal, direkt, kombiniert
  • Relingsystem für Werkstückträger

Mit verschiedenen Modulen zum Identifizieren, Stoppen, Verteilen oder Puffern von Werkstückträgern lassen sich in kürzester Zeit fortschrittliche Linienführungslayouts erstellen. Standardisierte Verteilermodule bieten die Möglichkeit, den Fluss der Werkstückträger auf Haupt- und Nebenlinien zu lenken.



Aber was ist eigentlich ein WorkPiece Carrier-System (WPC)?

Ein Werkstückträgersystem ist für das Hinzufügen von Teilen in automatisierten Produktionsprozessen und Baugruppen in Produktionslinien konzipiert. Der WPC ist ein Kettenförderer und Teil eines bestehenden oder zukünftigen Förderbandes. Das System kann zur Verbindung von Maschinen und Arbeitsplätzen eingesetzt werden.

 

Werkstückträger sind Träger oder Behälter, in die die Produkte während des Produktionsprozesses eingelegt werden. Das Werkstückträgersystem sorgt für eine rationelle und kontrollierte Bewegung dieser Träger und ermöglicht so einen reibungslosen Materialfluss in der Produktionslinie.

 

Dieses System wurde entwickelt, um die Effizienz von Produktionsprozessen durch die Optimierung der Materiallogistik zu verbessern. Unsere Werkstückträger-Transportsysteme sind modular aufgebaut, d. h. sie können an spezifische Produktionsanforderungen und -umgebungen angepasst werden. Sie lassen sich nahtlos in automatisierte Prozesse integrieren und ermöglichen eine bessere Rückverfolgbarkeit der Produkte während des Produktionsprozesses. Ein Werkstückträgersystem ist daher die flexible Lösung für Ihre Produktionslinie.

 

 

Identifikationssystem (RFID)

Der optionale Einsatz von RFID-Chips in unseren Werkstückträgern ermöglicht die Identifikation und Verfolgung von Transportbewegungen über die gesamte Produktionslinie. Dadurch kann der Prozess überwacht werden. Der Einsatz von Radio-Frequency-Identification (RFID) bietet mehrere Vorteile.

 

RFID-Chips auf den Werkstückträgern ermöglichen es, jedes einzelne Werkstück zu identifizieren. So kann das System genau verfolgen, wo sich ein bestimmtes Werkstück im Produktionsprozess befindet.

 

Automatische Datenerfassung: Die RFID-Technologie ermöglicht eine automatische Datenerfassung. Wenn ein Werkstückträger einen bestimmten Punkt in der Produktionslinie passiert, kann der RFID-Chip automatisch relevante Informationen, wie Produktionsdatum, Bearbeitungsschritt oder andere kundenspezifische Daten, aufzeichnen.

 

Fehlervermeidung: Durch den Einsatz von RFID wird das Fehlerrisiko bei der Verfolgung von Werkstücken reduziert. Manuelle Eingabefehler werden minimiert, was die Datengenauigkeit und die Rückverfolgbarkeit der Produkte verbessert.

 

Überwachung in Echtzeit: RFID ermöglicht die Überwachung in Echtzeit. Dadurch können Unternehmen den Fortschritt der Werkstücke in der Produktionslinie verfolgen und eventuelle Verzögerungen oder Engpässe sofort erkennen, was die Effizienz des Produktionsprozesses verbessert.

 

Rückverfolgbarkeit und Qualitätsmanagement: Durch den Einsatz von RFID lässt sich der gesamte Zyklus eines Werkstücks von der Produktion bis zur Endmontage problemlos verfolgen. Dies ist besonders wichtig für die Rückverfolgbarkeit und das Qualitätsmanagement, da die Unternehmen so schnell eingreifen können, wenn Probleme oder Qualitätsfragen auftreten.

 

 

Implementierung des Systems

Der Transport der Werkstückträger findet auf der Hauptlinie statt. Mit Hilfe von Verteilermodulen werden die Werkstückträger auf Nebenlinien geleitet. Hier können verschiedene Bearbeitungen stattfinden oder Teile zu Baugruppen zusammengesetzt werden. Auf diese Weise kann der Werkstückträger (mit dem Produkt) punktgenau angehalten oder für eine eventuelle Bearbeitung in den Taktstationen festgehalten werden.

 

Nach Beendigung des Vorgangs werden die Werkstückträger wieder in die Hauptlinie zurückgeführt. Die Kombination aus einer Hauptlinie und einer oder mehreren Nebenlinien wird auch als Zelle bezeichnet. Zellen können auch auf die gleiche Weise miteinander verbunden werden wie Haupt- und Nebenlinien.

 

 

Individuelle Kundenlösungen

Wir wissen, dass jeder Produktionsprozess einzigartig ist. Deshalb bieten wir auch maßgeschneiderte Werkstückträger-Transportsysteme, die sich an die spezifischen Anforderungen unserer Kunden und deren Projekte anpassen.

 

Häufig gestellte Fragen

Ein Werkstückträgersystem ist ein Transportsystem, das in Produktions- und Montagelinien eingesetzt wird, um Produkte auf Werkstückträger effizient von einem Arbeitsplatz zu einem anderen zu bewegen.
Werkstückträgersysteme werden häufig in Branchen wie der Automobil-, Elektronik-, Luft- und Raumfahrtindustrie und anderen Fertigungsbereichen eingesetzt, in denen Produkte zwischen verschiedenen Bearbeitungs- oder Montagestationen transportiert werden müssen.
Typische Komponenten sind Werkstückträger selbst, Geländer, Hub-/Positioniereinheiten, Anschläge, Sensoren, Verteilungs-/Trennstrecken und Identifikationssysteme (wie RFID).
Der Einsatz von RFID (Radio-Frequency-Identification) in einem Werkstückträger ermöglicht es, den Werkstückträger zu identifizieren und seinen Weg durch den Produktionsprozess zu verfolgen.
Werkstückträgersysteme sind modular aufgebaut und können je nach den spezifischen Anforderungen der Produktionslinie mit unterschiedlichen Komponenten und Modulen ausgestattet werden. Das bedeutet, dass sie für verschiedene Anwendungen und Produkte eingesetzt werden können.
Ja, Werkstückträgersysteme eignen sich häufig für die Automatisierung und können zur Unterstützung der Verbindung automatisierter Produktions- und Montageprozesse eingesetzt werden.
Die Effizienz kann anhand von Faktoren wie Durchsatzleistung, Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Anpassungsfähigkeit an die Produktionsanforderungen gemessen werden.


Manuel Korous

Manuel startete 2018 seine Karriere bei TAT als System Engineer. Heute ist er für die Projektierung verantwortlich. Vor allem bei Sonderlösungen stehen für ihn Kundenwünsche im Mittelpunkt - so findet er gemeinsam mit seinem Team stets die optimale Lösung für alle Ansprüche.

T: +43 7229 64840-41
E: korous@tat.at

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