Das lange Warten auf unseren Betriebsausflug hat mit den Lockerungen der COVID19-Rahmenbedingungen endlich ein Ende genommen. Um uns auch abseits des Berufsalltages mal näher kennenzulernen ging es – nach einem Besuch in der TAT-COVID19-Teststraße – gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Schwesterunternehmen IMA Ingenieurbüro für Maschinen- & Anlagenbau und tip Projektentwicklung in die Wachau.
Aufgrund des Regenwetters wurde die geplante Wanderung zur Burgruine Aggstein durch eine interessante Führung im Stift Melk ersetzt. Das Benediktinerkloster ist UNESCO Welterbe und eines der schönsten und größten einheitlichen Barockensembles Europas. Seit 1089 leben und wirken die Benediktinermönche im Stift nach den Regeln des heiligen Benediktes „ORA ET LABORA ETLEG“ (bete und arbeite und lerne). Der Rundgang führte uns über die Kaiserstiege zum Kaisergang, in das Stiftsmuseum und den Marmorsaal sowie in die Stiftsbibliothek und Stiftskirche. Auf der Terrasse bot sich trotz Regen eine wunderbarer Ausblick über die Stadt Melk.
In der Schlosstaverne der Burgruine Aggstein gab es zu Mittag eine kleine Stärkung in Form von pikanten und süßen Flammkuchen. Nachdem wir mit Speis und Trank gut versorgt waren, starteten wir – aufgeteilt in kleinen Gruppen – die Outdoor Escape Games auf der Burgruine Aggstein.
Wir lernten dabei die „Legenden von Aggstein“ Anna von Polheim, Hademar und Jörg Scheck kennen und versuchten, die uns gestellten Aufgaben in den Teams zu lösen. Anschließend blieb für (fast alle ;-)) noch Zeit, die Burgruine auch abseits des Spiels zu besichtigen.
Das abschließende Abendessen genossen wir in der „Flößerei“ in Rossatz, die nicht nur kulinarische Gaumenfreuden, sondern auch einen einzigartigen Blick von der Terrasse auf den blauen Turm und die Burgruine Dürnstein bot.
Gut gelaunt und stimmungsvoll ging’s im Bus bei flotter Musik zurück zur Firmenzentrale in Leonding.