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Friaul – Italiens verborgener Schatz

Gemeinsamer Betriebsausflug der Firmen TAT und IMA nach Friaul

Gemeinsam mit unseren Kollegen der IMA begaben wir uns vom 25. bis

29. Oktober 2018 auf Betriebsausflug und machten uns im Reisebus auf den Weg nach Italien, um Friaul – „Italiens verborgenen Schatz“ – im Nordosten des Landes zu entdecken. Ich durfte unseren Ausflug organisieren und sorgte als Gruppenleiterin für einen reibungslosen Ablauf.

 

Pünktlich zur Mittagszeit erreichten wir unsere erste (Lab-)Station: Die Schinkenfabrik Suavis in San Daniele del Friuli. Hier wird der berühmte „Prosciutto di San Daniele“ hergestellt, der aufgrund seiner Reifung im günstigen Klima zwischen trockener Alpen-Luft und feuchtwarmer Luft von der Adria als besonders schmackhaft gilt. Davon überzeugten wir uns natürlich bei einer Verkostung gerne selber.



Nach dieser kulinarischen Stärkung ging’s für uns weiter in die mittelalterliche Stadt Cividale del Friuli. Besonders sehenswert empfanden wir beim geführten Rundgang die Teufelsbrücke über den Natisone.

 

Am späten Nachmittag erreichten wir dann unser Hotel in Udine. In einer typisch italienischen Trattoria ließen wir den Abend lustig ausklingen …



 

 

 

 

 

Am nächsten Tag erwartete uns die Hauptstadt der Region Friaul-Julisch Venetien: Triest. Beim geführten Stadtrundgang entdeckten wir in entspannter Atmosphäre die vielseitige und beeindruckende Stadt.

Die „Hautevolee“ soll sich einst im Schloss Duino in der gleichnamigen Gemeinde eingefunden haben. Heute befindet sich das Schloss im Besitz der Familie Karl Prinz von Thurn und Taxis, die einige Säle öffentlich zugänglich machten. In diesen durften wir „adelige“ Luft schnuppern und die königliche Einrichtung bewundern. Im Schlosspark genossen wir den herrlichen Blick auf den Golf von Triest.



Früh aus den Federn mussten wir am 3. Tag unserer Reise, um beim folgenden Highlight dabei zu sein: die Lagunenstadt Venedig – „La Serenissima“. Trotz „Acqua alta“ (Hochwasser) und Touristenansturm konnten wir uns dem Flair und Charme Venedigs nicht entziehen.



 

 

 

 

Neben unserem Sightseeing-Programm kam auch die soziale Komponente nicht zu kurz: Bei den gemeinsamen Essen schlemmten wir nicht nur das köstliche italienische Essen, sondern nutzten die Gelegenheit für persönliche Gespräche abseits des Berufsalltages.

 

Dank italienischem Espresso traten wir am letzten Tag unseres Betriebsausfluges fit und munter die Rückreise nach Österreich an.

Diese führte uns durch das einst schwer umkämpfte Gebiet des Isonzotals nach Görz, das wir bei einem interessanten Stadtrundgang kennenlernten.

Im Weinanbaugebiet Collio stärkten wir uns nach einer Betriebsführung bei einem Weinbauer mit einem kleinen Imbiss und ausgezeichnetem Wein, bevor wir uns von Friaul in Richtung Heimat verabschiedeten.



Unser 4-tägiger Betriebsausflug  nach Friaul war für alle TAT und IMA-Mitarbeiter eine Bereicherung. Nicht nur die Region beeindruckte durch ihre unterschiedlichen Facetten, auch die gemeinsame Zeit abseits des Arbeitsalltages ließen uns als Arbeitskollegen zusammenrücken.

 

 

Ich bedanke mich stellvertretend für alle Teilnehmenden bei unserem Geschäftsführer Matthias Mayer für die gemeinsame Reise!

 

 



Sarina Pichler

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